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29. November bis 8. Dezember

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MoGraph Grundlagen

In Bewegung

Mit dem Cinema 4D MoGraph-Toolset haben Motiondesigner eine reichhaltige Palette leistungsfähiger Werkzeuge an der Hand. Vom fliegenden Logo bis zu komplexen abstrakten Effekten ist alles möglich. Mit wenigen Mausklicks extrudieren Sie Text oder klonen eine Vielzahl von Objekten. Durch Effektoren bringen Sie Bewegung in Ihre Kreationen – meist ohne einen einzigen Keyframe zu setzen! All dies ist perfekt in Cinema 4D integriert und sichert einen schnellen und einfachen Workflow. Alle MoGraph-Funktionen sind interaktiv und komplett nondestruktiv.

Siebzehn auf einen Streich – Objekte und Effekte vervielfachen im Handumdrehen

Das Herz jedes MoGraph-Setups ist ein simples aber sehr leistungsfähiges Klon-Werkzeug. Damit lassen sich einfach Kopien jedes Objekts erstellen, die an Linien, Kreisen, Rastern, Objekten oder Splines entlang arrangiert werden können. Klone von Objekten können an Punkten, Kanten, der Mitte von Polygonen oder zufällig auf der Oberfläche eines Objekts angeordnet werden. Klonanzahl, Abstand und vieles mehr, stellen Sie bequem über Keyframe-Parameter ein. In MoGraph lassen sich alle möglichen Objekte verwenden, um beispielsweise 2D-Logos zu extrudieren und zersplittern, Texten ein plastisches Aussehen zu verleihen oder Objekte zu verschieben. Jedes einzelne MoGraph-Objekt erweist Designern unschätzbare Dienste, und alle können durch MoGraph-Effektoren gesteuert werden. Effektoren lassen sich zu fast jedem MoGraph-Generator hinzufügen, um Ihren Projekten ohne großen Aufwand Schwung zu verleihen. Kontrollieren Sie Objekte mathematisch mit dem Formel-Effektor oder steuern Sie die Animation mit dem Sound-Effektor über das Frequenzspektrum eines geladenen Musikstücks. Insgesamt 17 frei kombinierbare Effektoren eröffnen Ihnen unzählige Möglichkeiten.

Der Shader-Effektor nutzt die Graustufenwerte einer Textur um Klone zu verändern. Die Textur muss dafür auf die Klone projiziert werden.

Mit dem Sound Effektor lassen sich Animationen über Musik und andere Audiodaten steuern. Sie können verschiedene Frequenzbereiche definieren, um Klone damit individuell zu steuern.

Der Spline-Effektor arrangiert Klone der Reihe nach entlang eines Splines. Der erste Klon wird am Anfang des Splines positioniert, der letzte am Ende.

Dieser Effektor stellt sicher, dass die Wirkung anderer Effektoren in Bezug auf Position, Skalierung und Rotation nicht abrupt, sondern verzögert beginnt.