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Stadien, Dünen und Cinema 4D Die Stadien der nächsten WM: Mächtige Bauwerke, die HHVISION mit Cinema 4D in Designstudien in Szene setzt!

Fußballweltmeisterschaften werfen immer einen langen Schatten voraus und die für das Jahr 2022 anberaumte, die im Wüstenstaat Katar ausgetragen werden soll, ganz besonders. Aber schon vor der endgültigen Zusage sorgte die Bewerbung mancherorts für Furore. Bei Albert Speer & Partner (AS & P) zum Bespiel, einem Architektenbüro, das den Auftrag erhalten hatte, Designstudien für die Stadien in Katar zu entwerfen.

Die Stadien sollten für verschiedene Präsentationen als großformatige Standbilder gerendert werden, aber auch im Rahmen einer fast fünf Minuten dauernden Filmvisualisierung Verwendung finden. AS & P delegierte den Auftrag für die Visualisierung an HHVision, die über ein auf Visualisierungen dieser Art spezialisiertes Team verfügten.

Die aus der Architektursoftware Allplan stammenden Rohdaten wurden problemlos in Cinema 4D überführt und dort in komplexe Szenen eingebaut. Da nicht nur die Stadien visualisiert werden sollten, sondern auch das ganze Umfeld wie Vegetation, Parkplätze, Fahrzeuge, umliegendes Terrain, Gewässer und hunderte von Besuchern, entschied man sich dafür mit Proxies zu arbeiten.

Instanzen, die auf höher auflösende Urmodelle referenzieren. So ließen sich die Szenen in der Echtzeitdarstellung im Editor besser handhaben. Zudem war es so möglich, die Komplexität der Szene im endgültigen Renderprozess auf die zur Verfügung stehenden Systemressourcen anzupassen.

Um die gewünschten Resultate in der zur Verfügung stehenden Zeit zu realisieren, bediente sich das Team von HHVision einer Vielzahl von Cinema 4D Funktionen. Besonders hervorzuheben sind jedoch MoGraph, der Ebenen Manager, das Stage Objekt sowie das PlugIn Surface Spread. Somit gelang es das Projekt „in Time“ und zur Zufriedenheit des Kunden abzuschließen.


Kunde
AS & P

Realisierung
HHVISION / Architekten Hoersch & Hennrich GbR