Weiterentwicklung der Programmoberfläche

Mit Cinema 4D R25 wird die intuitivste 3D-Anwendungsoberfläche noch besser. Das moderne Layout und die neuen Icons geben Cinema 4D einen frischen, modernen Touch, der intuitiv bereitstellt, was gerade wichtig ist und den Fokus auf deine Arbeit legt. Dynamische Paletten ermöglichen neue Layouts, die die Bildschirmoberfläche optimal ausnutzen und dafür sorgen, dass du die benötigten Werkzeuge immer zur Hand hast. Die Anordnung von Dokumenten und Layouts mit Tabs erleichtert den Wechsel zwischen verschiedenen Projekten und Arbeitsabläufen.

Das überarbeitete Icon-Set ist eine moderne Variante der klassischen Cinema 4D Icons, die den Grundgedanken beibehält, aber die Farben und die Komplexität reduziert, um Ablenkungen zu vermeiden. Außerdem wurden einige neue Icons eingeführt, die mehr Klarheit bieten und modernen UI-Konventionen entsprechen. Andere Elemente des Schemas wurden ebenfalls überarbeitet - vor allem die Regler, die nun markanter und deutlicher lesbar sind.

Dank der neuen dynamischen Paletten passen sich deine Layouts in Cinema 4D an den aktuell gewählten Modus, das Objekt oder das Werkzeug an. Release 25 nutzt dynamische Paletten in neuen Layouts, die die Bildschirmfläche optimal ausnutzen und gleichzeitig mehr Tools in Griffweite bringen.


Neue, Browser-inspirierte Tabs am oberen Rand des Cinema 4D-Programmfensters erleichtern das Umschalten zwischen offenen Dokumenten oder wichtigen Layouts. Die Verteilung der Programmoberfläche auf mehrere Monitore funktioniert zuverlässiger, und die Breite oder Höhe von Layout-Elementen wird beim Wechsel der Auflösung beibehalten.

Felder für numerische Eingaben im Cinema 4D R25 Attribute-Manager sind jetzt virtuelle Schieberegler - klicke einfach auf ein Feld und ziehe mit der Maus in eine Richtung, um den Wert interaktiv zu verändern. Wenn du den Cursor im Ziffernfeld platzierst, kannst du mit den Pfeiltasten nach oben und unten den Wert unter dem Cursor erhöhen - so kannst du den Wert schnell um Hundertstel oder Hunderter verändern.

Anwender mit HDR-Monitoren, einschließlich der zahlreichen Mac-Displays, die Extended Dynamic Range (EDR) unterstützen, profitieren nun von der Möglichkeit, ultrahelle Pixel in der 3D-Ansicht darzustellen.